Kompetenz

Kompetent in allen aktuellen Themen rund um das Pflegeversicherungsgesetz und das Wohn- und Teilhabegesetz.

Beratung

Beratend im Rahmen von Fort- und Weiterbildung, aber auch zur Restrukturierung und Umsetzung organisatorischer Abläufe in stationären und teilstationären Einrichtungen und ambulanten Diensten.

Management

Managen von Qualitätsanforderungen in Qualitätszirkeln zur inhaltlichen Revision bestehender Qualitätshandbücher.

Fortbildung

ZEITLICHE ANPASSUNG MÖGLICH
ZIELGRUPPENSPEZIFISCHE SCHWERPUNKTE VEREINBAR
GESTALTUNG DER TERMINE INDIVIDUELL

Kenntnis zum Verfahren zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit

  • Das neue Begutachtungsinstrument / der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff 2017
  • Befähigung der Pflegefachkräfte den Pflegeprozess im Rahmen der Ein- bzw. Höherstufung eines Pflegebedürftigen aussagekräftig führen zu können
  • Beratungskompetenz zum Thema Pflegebedürftigen, Angehörigen und anderen Mitarbeitern gegenüber

Kompetenztransfer zu diesen Themen

  • Vorbehaltsaufgaben der Pflegefachkräfte
  • Verbindliches, einheitliches Vorgehen bei Arbeitsorganisation, Ablaufplanung und Personaleinsatz
  • Optimale Auslastung der zur Verfügung stehenden Arbeitsstunden
  • Optimale Verteilung der Tätigkeiten
  • Personaleinsatz nach Qualifikation
  • Optimierung der Aufgabenerledigung
  • Schwachstellen aufspüren
  • Verbesserung der Qualität des Dienstplans
  • Abstimmung von Arbeitszeit und –ablauf
  • Mitarbeiterzufriedenheit
  • Erkennen der Gründe von Überstunden

Die Mitarbeiter erlangen Kenntnis über den Sinn und Zweck der effizienten, zielgerichteten entbürokratisierten Dokumentation und die unabdingbaren Dokumentationsinhalte zur

  • Unterstützung des Pflegeprozesses
  • Sicherung der Pflegequalität
  • Transparenz von Pflegeleistung
  • am Pflegeprozess orientierte Praxistauglichkeit

Sichere Kenntnis und Anwendung der einzelnen Expertenstandards durch ihre Mitarbeiter.

  • Praktische Einführung und Umsetzung der Expertenstandards als pflegewissenschaftliche Grundlagenwerke
  • Überprüfung des Umsetzungsgrades im Rahmen der Systematik des PDCA-Zyklus

Das Curriculum setzt auf die Aneignung von Basiskenntnissen in Palliativer Praxis bei möglichst vielen Mitarbeitern der stationären und ambulanten Altenhilfe, d.h. auch bei jenen, die ohne Fachqualifizierung in der Pflege arbeiten und die die deutsche Sprache nicht vollständig sicher beherrschen.

  • Schulung nach dem Curriculum „Palliative Praxis“ der DGP (Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin)
  • Anerkennung des 40 Stunden umfassenden Seminars als Grundlage zur Weiterqualifizierung Palliativ care

Seminarthemen:

  • Definition der prüfrelevanten Qualitätsaspekte
  • Integration der Indikatoren für Ergebnisqualität
  • Die Konzeption für das gültige Prüfverfahren

Organisationsberatung

Kompetenz­stärkung / Konzeptent­wicklung und -umsetzung

Im Rahmen der sich stets verändernden Gesellschaftsstruktur kommen auf die Entscheider in Pflege- und Betreuungseinrichtungen immer neue Herausforderungen zu.

Neue Begleitungs- und Betreuungskonzepte müssen entwickelt werden um den Bedarfen und Bedürfnissen der pflegebedürftigen Menschen gerecht zu werden.

Entwickeln Sie gemeinsam mit mir ihre neuen Versorgungskonzepte individuell auf die internen, personellen und baulichen Ressourcen ihrer Einrichtung zugeschnitten.

QM-Systeme mit Aufbau- und Ablauf­organisation

Gerne unterstütze ich sie bei der Entwicklung oder Revision eines auf ihren Betrieb zugeschnittenen Qualitätsmanagementsystems.

Das Herzstück des Qualitätsmanagements ist das QM-Handbuch. Dieses enthält die für die jeweilige Einrichtung geltenden Richtlinien wie das Qualitätsmanagement in die Praxis umzusetzen ist. Darüber hinaus wird die vorzunehmende Nachweisdokumentation beschrieben.

Des Weiteren wird die Umsetzung auf allen Hierarchieebenen bekannt gemacht. Auf diese Weise wird aus dem abstrakten Begriff „Qualitätsmanagement“ nachhaltig gelebte Praxis.

Qualitätszirkel und Audits

Zur nachhaltigen Implementierung von neuen Projekten ist es empfehlenswert einen regelmäßigen und moderierten Qualitätszirkel zu installieren, um die erarbeiteten Vorgaben zielorientiert und praxisnah einzuführen und kontinuierlich zu verbessern.

Zielgruppe

Leitungen, Fachkräfte und Mitarbeitende aus Pflege, Hauswirtschaft und Sozialem Dienst in Altenpflegeeinrichtungen

Leitungen, Fachkräfte und Mitarbeitende aus Pflege und Betreuung in Tagespflegeeinrichtungen

Leitungen, Fachkräfte und Mitarbeitende aus Pflege und Betreuung in Ambulanten Pflegediensten

Koordinatoren für Fort- und Weiterbildung an Fachseminaren für Altenpflege

Interessenten an Fachvorträgen zum Thema

Vita

Rita_Kessels

KoBeMa – Rita Kessels

ORGANISATIONSBERATUNG FÜR PFLEGEEINRICHTUNGEN

Im Laufe meiner langjährigen Berufstätigkeit im Pflegebereich habe ich mich, ausgehend von der Grundprofession Krankenschwester, als Fachwirtin für Alten- und Krankenpflege, Moderatorin für Palliative Praxis, Qualitätsmanagementbeauftrage im Gesundheitswesen und Qualitätsauditorin weiterentwickelt.

Seit dem Jahre 2007 berate ich Träger von stationären und teilstationären Altenhilfeeinrichtungen und ambulanten Diensten und bin als Dozentin im Bereich Fort- und Weiterbildung zu pflegeaktuellen Themen tätig.

Kontakt

KoBeMa
Rita Kessels

Gärtnerstraße 28
47199 Duisburg-Baerl

Tel. 02841 9398973
Mobil 0151 59410331

E-Mail: info@kobema.de
Internet: www.kobema.de